Aus der Vogelperspektive

kann unser Garten von uns nur aus dem Obergeschoss betrachtet werden. Die kleinen Piep haben es da besser: Ein kurzes Flügelschwirren und sie sind in der Luft.

Seit vorgestern gibt es zu den Gefiederten eine hochtechnisierte Konkurrenz: Unser „fliegendes Auge“. Dessen Flugkünste hängen vom flugunfähigen Piloten ab, der vom Boden aus steuert. Und die Aufnahmen des Auges können sich (wahlweise als Bild oder Video) durchaus sehen lassen. Wenn das Wetter wieder besser wird (Regen und Wind sind da leider sehr hinderlich), werden die Trainingsflüge fortgesetzt. Mal schauen, wann es dann die ersten Luftaufnahmen von Haus und Garten aus größerer Höhe gibt…

Hier nun erst mal das Premierenvideo, schön mit Motorengeräusch und andächtigem Blick der frischgebackenen Pilotin gen Himmel.

Schreibe einen Kommentar