so Allerlei

Rund um rattus noctis und die Räucherhexe

Es nervt!!!

Diese unendlichen Reihe an Vorurteilen nervt gewaltig. Ständig stolpere ich darüber und mir kommt die Magensäure hoch.

Ob es rassistische, sexistische oder einfach nur „andere“ diskriminierende Stammtischparolen sind, es ist egal. Sie zeigen nur eins: Dass diejenigen, die sie aussprechen, deutlich hinter denen zurück sind, über die sie herziehen.

Bestes Beispiel: Hartz IV TV. Soll meinen: Privatsender und dabei hauptsächlich RTL. Das Niveau dieser mit Werbung gespickten Sendungen möchte ich jetzt nicht diskutieren. Allerdings geht es auch hier nach Angebot und Nachfrage. Und wie beim Fastfood Riesen (keiner geht hin, aber alle essen da) ist es auch bei diesen Sendern: Keiner schaut sie, aber alle wissen über „DSDS“, Dschungelcamp etc. bestens Bescheid.

Muss es denn sein, dass diese Sender dann ständig als Assi TV oder Harz IV TV (jawohl! in Ermangelung von Wissen gern und oft ohne „t“ geschrieben) bezeichnet werden? Oder noch schöner: Unterschichten TV? Ist jetzt also jeder, der Hartz IV empfängt, automatisch ein Assi, zur Unterschicht gehörend (Was auch immer das heissen soll) oder ein debil fernsehglotzender Vollpfosten?

Ich empfehle folgenden Beitrag:

http://www.welt.de/wirtschaft/article135391074/Jeder-zehnte-Hartz-IV-Empfaenger-hat-Abitur.html

Auch wenn viele Sendungen sicher zum Niveaulimbo anregen, so hat doch niemand das Recht sie im Zusammenhang mit Hartz IV Empfängern zu nennen. Muß man denn unbedingt eine nicht vorhandene, aber von den Durchschnittsmedien gern kolportierte Darstellung dieser Menschen als saufende, faule und blöde Zeitgenossen noch unbedingt anfüttern und möglichst selbstgerecht mit dem Finger auf diese Menschen zeigen? Lassen sich nicht gerade diese „Fingerzeiger“ so einfach vor den Karren der allgemeinen Berieselung spannen, daß man ob soviel Desinformation gequält aufstöhnen möchte?

Wer ist denn nun hier der Vollpfosten?

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2015 und eventuelle Vorsätze?

Wenn ich mir so mein Tagebuch ansehe, muss ich mit Schrecken feststellen, daß ich in den letzten Wochen und Monaten nichts geschrieben habe. Zum einen war das dem absoluten Renovierungschaos geschuldet, das zu Hause bis zum 23.12 geherrscht hat und teilweise immer noch andauert, wenn auch in abgemilderter Form. In Facebook war ich privat etwas aktiver, aber auch nicht so besonders. Nun stelle ich mir gerade selbst die Frage, wie es hier mit meinem Tagebuch weitergehen soll. Facebook ist mir doch zu schwammig, zu löcherig und irgendwie zu oberflächlich. Alles doppelt posten möchte ich nicht. Also was tun?

Auch wenn ich mir für das neue Jahr viel vorgenommen habe, so habe ich keine festen Vorsätze gefasst (die ich eh wieder brechen würde). Aber ich werde  einen Versuch machen: Ich werde wieder mehr hier eintragen und (falls überhaupt) in Facebook nur noch Verweise angeben. Mein Tagebuch hier ist mir auf jeden Fall wichtiger, auch wenn das zwischendurch mal nicht so aussieht.

Und so lege ich jetzt mal los mit 2015, lasse eine hekitsche Weihnachtszeit mit blaugeklopptem rechten Fuß und so manchem wunderschönen Auftritt zur Weihnachtszeit samt Silvesterfeier hinter mir, wische mal eben ordentlich Staub und starte neugierig ins neue Jahr.

Heute habe ich bemerkt, daß die Tage wieder länger werden. Zeit für mehr Aktivität und den einen oder anderen Rückblick. Für mich wird dies – und das nicht nur durch einen runden Geburtstag – ein spannendes Jahr.

Los geht’s.

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Vandalismus, die Folgen und mein ganz persönliches Fazit

So könnte man dieses Kapitel nennen.

Begonnen hat wohl alles am Wochenende um den 10.10.2014 herum, als das Bonifatius-Denkmal vor dem Fritzlarer Dom mit roter Farbe beschmiert wurde. Einege Zeit vorher hatte man schon die Externsteine mit einem Symol und einem mehr oder weniger sinnfreien Text „dekoriert“.

Irgendwie war der Vorfall am Denkmal so undenkwürdig, dass ich davon nichts mitbekommen habe, und damit war ich wohl nicht allein. Am letzten Wochenende finde ich dann im örtlichen Werbekäseblatt einen Artikel, der das Ganze nochmals in erweiterter Form aufgreift und das beschmierte Denkmal medienwirksam mit dem Initiator der diesjährigen „Heidendemo“ am gleichen Platz bildgewaltig in Szene setzt. Auch der Text ist entsprechend abgefasst und „gewürzt“:

Quelle: lokalo24.de: http://lokalo24.de/bonifatius-schaendung-waren-es-radikale-heiden/110174/

Bonifatius-Schändung:

Das Werk radikaler

Heiden?

von Andreas Bernhard am

Geschändetes Bonifatius-Denkmal: Die Polizei schließt einen religiös motivierten Hintergrund nicht aus. Foto: Privat

Fritzlar. Die Schändung des Bonifatius-Denkmals in Fritzlar vor wenigen Wochen hat offensichtlich zu einem heftigen Streit unter den Neu-Heiden in Deutschland geführt, die sich den alten germanischen Riten verschrieben haben. Das zumindest legen die Aussagen von Andreas Mang nahe. Der Insider ist Sprecher verschiedener dieser Gruppen. In deren Namen verschickte er am Mittwoch eine schriftlichen Erklärung, die sich ausdrücklich von den Schmierereien distanziert.

Applaus für Schändung

Von unserer Zeitung darauf angesprochen, warum diese Gruppen sich unter Erklärungszwang fühlen, erklärt Mang offen, der Verdacht liege nahe, „dass die

Der selbsternannte Schamane  Thomas Vömel, alias "Voenix", führte die Demonstration in Fritzlar an. Foto: Zirzow / nh

Täter Anhänger einer der indigenen vorchristlichen Religionen waren“.  Diese fühlten sich vom Denkmal für den Missionar und Kirchengründer in Fritzlar provoziert, da er das germanische Heiligtum, die sogenannte „Donar-Eiche“ gefällt habe, um die Überlegenheit des Christentums über alte Götter und heidnische Kulte zu beweisen. In einschlägigen Internetforen habe es deshalb durchaus Beifall für die Schändung gegeben, so Mang, der betont: „Deshalb sehen wir uns gezwungen, uns deutlich von solchem Verhalten und Gutheißung desselben zu distanzieren. Auch wenn die historische Person Bonifatius in unseren Kreisen aufgrund seiner Taten keine Wertschätzung genießt.“

Hitzköpfe am Werk?

In den einschlägigen Szene-Foren wie der Internetseite von „Celtoi“ wird vermutet, „dass Hitzköpfe (sich) dazu entschlossen (haben), auf ihre Art und Weise die Ablehnung missionarischer Denkmäler zu zeigen, und dem Heidentum durch Schmierereien zu Bekanntheit und Anerkennung zu verhelfen.“ Dabei wird auch auf eine Demonstartion im Juni diesen Jahres verwiesen, bei der etwa 170 Neuheiden am Bonifatius-Denkmal gefordert hatten, dass eine Gedenktafel an die Donar-Eiche erinnern solle. Angeführt wurde die Aktion vom selbsternannten Schamanen Thomas Vömel, alias „Voenix“. Auch Vömel räumt ein, dass es in der Szene radikale Kräfte gibt, denen er eine solche Aktion zutraue. “Ich habe mich gewundert, dass nicht schon früher jemand auf diese Idee gekommen ist”, sagt er.

Laut Aussage von Polizeisprecher Reinhard Giesa wurden die Ermittlungen inzwischen vom Staatsschutzkommissariat übernommen, da ein religiös motivierter Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne. Zu weiteren Einzelheiten wolle man sich derzeit aber nicht äußern.

Na super! Da entschuldigt man sich vorauseilend für etwas, was man nicht gemacht hat und worüber sich vorher niemand aufgeregt, geschweige es publik gemacht hat.

Der erwähnte Herr Mang hat sich dazu in einem Forum geäussert und mitgeteilt, dass er eine Presserklärung an die Redaktion geschickt hat:

„Sehr geehrte lokalo24.de-Redaktion,
da in ihrem am 16.10.2014 erschienenen Artikel, der sich u.a. auf eine Pressemitteilung mehrerer Vereine bezog, nicht jene Vereine sondern ich namentlich erwähnt wurde, obwohl ich als Sprecher für eben jene Vereine fungierte, möchte ich diese PERSÖNLICHE Stellungnahme abgeben, d.h. ausdrücklich NICHT im Namen jener Vereine. Die Intention hinter der Pressemitteilung und sämtlicher meiner in einem kurzen Telefonat mit Ihnen getätigten Aussagen war, öffentlich zu machen, daß die Mehrheit der Anhänger indigener, heidnischer Religionen ganz normale Bürger sind, die lediglich andere religiöse Interessen als der aktuellen Norm entsprechend haben. Eine Interessenslage, die im Übrigen grundgesetzlich garantiert ist. Leider werden diese Bürger in der Öffentlichkeit oftmals in Ecken, u.a. politische, gestellt, die nichts mit der Realität zu tun haben. Heiden, die in caritativen und sozialen Berufen unterwegs sind, können aufgrund der Tatsache, daß für die Monopolisten in dem Bereich das Betriebsverfassungsrecht nicht vollständig gilt, enorme berufliche Schwierigkeiten bekommen. Schmierereien wie z.B. an den Externsteinen, die neben Fritzlar auch in der Mitteilung erwähnt worden sind, sind geeignet, den ganzen Vorurteilen und Mißverständnissen, die in der Gesellschaft über Heiden herrschen, noch ein paar hinzuzufügen. Deshalb haben wir uns von solchem Verhalten distanziert und nicht als Entschuldigung für etwas, das keiner von uns getan hat.
All das hatte ich telefonisch angesprochen, kein Wort davon scheint angekommen zu sein. Stattdessen konnte ich fasziniert feststellen, wie aus Halbsätzen einer Mitteilung, die wegen der üblichen Außenwahrnehmung nur die rechtskonforme Haltung der Mehrheit deutscher Heiden klarstellen sollte, ein recht reißerischer Artikel gemacht wurde. Ich war zunächst über diese Art der Berichterstattung herbe enttäuscht, aber am Ende bin ich Ihnen ganz dankbar, durch diesen Artikel von meinem aktuellen optimistischen Höhenflug ob des momentan sehr regen und wachsenden Interesses vieler Menschen dieses Landes sowie akademischer Kreise an modernen heidnischen Vorstellungen wieder auf dem Boden der gesellschaftlichen Tatsachen gelandet zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Mang“

Und meine Meinung dazu?

Die Schändung des Denkmals ist eine Sachbeschädigung. Sicher wird es in unserem christlich geprägten Land und in „Bonifatius-City“ viele geben, die dem Denkmal mehr religiöse Bedeutung zumessen. Was unterscheidet einen missionierenden Baumfäller von Schmierfinken mit unbekannter Absicht? Nicht viel, wenn man die Hintergründe nicht kennt. Vereint sind beide darin, dass etwas beschädigt/besudelt/geschändet wurde, das für andere einen hohen religiösen/ideelen Wert darstellt. Verwerflich, respektlos und verurteilenswert, die eine Tat ebenso wie die andere.

Traurig finde ich, dass sich jetzt verschiedene „Heidnische Gruppierungen“, Vereine, Zusammenschlüsse, Wasauchimmer genötigt fühlen, Presseerklärungen und Statements abzugeben, die das Ganze eher noch verschlimmbessern. Dazu endlose Diskussionen in diversen „heidnischen“ Foren und dezente Hinweise in den Postings, dass es in den interen Bereichen diverser Foren ungeteilten Beifall für diese Schändung gibt.

Für mich ist nach dieser Aktion (ich meine die Reaktionen der Heidenszene) eines nur noch klarer geworden:

Ich bin und bleibe freifliegend und werde mich niemals einer irgendwie gearteten „heidnschen“ Gruppierung anschliessen. Das, was ich da bei meiner Rechere lesen musste, widert mich einfach an. Und ich werde mich mit Sicherheit nicht und niemals zu einer der eventuellen nächsten Demonstrationen am Bonifatiousdenkmal einfinden. Ich mache mich nur ungern zum Obst und das tun meine *ächz* Glaubensgenossen (wird schon schwer, das überhaupt so zu schreiben) gerade mit aller Kraft.

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Ein Buch

hat mich fasziniert, in den Bann gezogen und um den Schlaf gebracht. Ich habe angefangen zu lesen und es des nachts komplett „inhaliert“.

Eine sehr hexische, magische und wunderschöne Geschichte. Wer noch ein tolles Geschenk sucht oder sich selbst mal etwas schenken möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt:

Katzenspuk

 

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Es flattert und piepst

bei mir zu Hause.

Zuerst muss ich mich bei Krümel und Pip entschuldigen, dass ich so lange nichts über die Süssen berichtet habe. Krümel ist jetzt 3, Pip 2 Jahre alt.

Beide sind wunderschöne Spatzendamen geworden, die sich recht gut verstehen, aber auch ihre zickigen Zeiten haben.

Pip ist allerdigs schwer aufs Bild zu kommen. Der Anblick von PipFotogeräten wird mit einem empörten „böööp“ kommentiert, und dann haut die Kleine  schleunigst ab. Zwischen Käfig und Wand ist dann der sicherste Ort. So kommt man in den Genuss, „Pip von unten“ zu betrachten. Vielleicht meint sie ja auch, sie wäre eine Meise? So wie sie rauf und runter klettert, könnte das fast möglich sein.

Apropos Meise: Ich habe eine, bzw hatte zwei.

Stop! Hier wird nicht gelacht!

Ich habe vor einigen Wochen tatsächlich 2 Meisen bekommen. Im örtlichen Baumarkt hatte Familie Kohlmeise einen Nistkasten bezogen, der zum Verkauf im Regal stand. Und dann war die kleine Familie endlich flügge und ausgezogen. Margot am FundtagMit einer Ausnahme: Nesthäkchen „Margot“, benannt nach ihrer Finderin, war um mindestens 2 Wochen hinter den anderen zurück, schwach, mangelernährt und noch fast nackt. Die Kleine hätte die Nacht nicht überlebt. Ein Anruf von Margots Namenspatin, und ich konnte nicht anders: Vogel-Notversorgung und Transportkiste eingepackt und los.

Was wir beide nicht wussten: Margot war nicht allein. DMaxias jüngste der flüggen Meisenkinder war etwas zu klein und zu schwach, um den Kasten zu verlassen. so flughopste uns eine fast fertige und sehr empörte „Zweitmeise“ entgegen, als wir  den Kasten öffneten. „Maxi“, wie ich die Kleine im Gegensatz zu ihrer Minischwester taufte, war in der Tat fast fertig. Leider hatten sich die Eltern schon vor mehreren Stunden mit dem Rest ihrer Kinder in die benachbarte Gartenkolonie entfernt. Es gab also keine Chance auf Familienzusammenführung und nun eben eine Doppelmeise.

Maxi war innerhalb kurzer Zeit selbständig und konnte in den Flatterkäfig umziehen. Bei Mikromeise Margot sah das durch die Mangelernährung anders aus. Sie bot in den ersten Tagen wirklich in Bild des Jammers:

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Die Entwicklung zur halbwegs fertigen Meise dauerte noch etliche Tage. Margot hat einen Gefiederschaden und teilweise kahle Stellen. Sie kann fliegen, aber die Federn sind faserig und dünn und nicht „outdoortauglich“. Ich hoffe, das ändert sich nach der nächsten Mauser. Bis dahin bleibt sie „Hausmeise“.

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Ihre grosse Schwester habe ich am Samstag vor einer Woche erfolgreich ausgewildert. Sie hat sich einem Trupp gleichaltriger Kohlmeisen angeschlossen. Nach eingen Stunden in Freiheit kam sie nochmal zu mir, sogar auf den Finger und die Schulter (was sie vorher nicht machte). Einige Mehlwürmer gab es noch zum Abschied, dann schwirrte sie mit ihren neuen Freunden davon. Ich höre sie ab und zu im Garten, sie antwortet auch wenn ich pfeife, hält aber großen Abstand. Und das ist genau das, was ich wollte. Trotzdem war mir etwas wehmütig ums Herz, als ich loslassen musste. Ihr letzter Besuch auf meiner Schulter schien mir ein stummes Dankeschön  und ein „Tschüss“ gewesen zu sein. Alles gute Maxi, ich wünsche dir ein langes und friedliches Meisenleben mit vielen tollen Küken.

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Wer denkt, dass damit Ruhe einkehrte, liegt allerdings falsch:

Mittendrin wurde mir ein winzigkleines Distelfinkenküken gebracht, dass wegen seiner Größe und der Frisur gleich auf „Fluse“ getauft wurde. Dass Fluse ein Katzenopfer war, gab es von der netten Finderin gleich einen Tierarztbesuch, ehe Fluse zu mir kam. Fluses Patentante besucht uns ab und zu und bringt leckere Sachen mit. Und inzwischen frisst das Kleine (fast) alleine.

Die Bilder zeigen deutlich, wie sich Fluse entwickelt hat:

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Zwischendurch machte noch ein kleiner Mauersegler bei mir Station, der aber gleich an fachkundige Hände weitergegeben wurde.

Und seit letztem Donnerstag tschilpt bei mir das dickste Spatzenküken, das ich je hatte: Murmel Sperling Grossschnabel. Katzenopfer mit Luftsackschaden, so dass zuerst Antibiotika und eine kleine Punktion notwendig waren. Beim Fund schlappe 19 Gramm schwer (jetzt 23 Gramm), kugelrund (Name!) und riesengross für einen Spatz dieses Alters. Das Kerlchen frisst und kackt für zwei und fängt jetzt langsam mit Flugübungen an.

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Langeweile? Bei mir definitiv nicht!

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