Pip

Heute gab es zum Wochenstart eine tolle Überraschung:
Plötzlich propellerte ein Spatz im langsamen Erkundungsflug an mit vorbei, durch Esszimmer, Küche, Flur, Wohnzimmer und wieder zurück. Ich hatte erst gedacht, dass Ausbrecherkönigin Krumbi mal wieder entfleucht wäre. Allerdings war der Flug dafür viel zu vorsichtig und zu langsam. Schnell habe ich dann man geschaut, wer sich in der Voli befindet und wer draussen. Dann kam das Spätzchen schon atemlos auf mich zupropellert und klammerte sich an meinem Sweatshirt fest. Kurzer Spatzencheck“ und Erstaunen meinerseits. Es war Pip! Ihre Landung auf mir hat sie übrigens mit lautstarkem „AIP, AIP, AIP“ kundgetan. Pips Ausdruck für Begeisterung.
Meine süsse Pip, die sich seit dem Umzug noch nie alleine rausgetraut hat. Pip ist etwas „zurück“, kann schlecht sehen und braucht für alles immer viel länger als alle anderen Bewohner. Pip ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und zum Glück auch so trainiert, dass ich ihre Anlaufstelle bei Angst bin. Wir haben dann eine ganze Weile zusammen amTisch gesessen. Krümel als „Beruhigungsspatz“ hat sich zu ihrer Freundin gesellt und dann kam auch noch Goli dazu. Pip hatte vor Aufregung heisse Füsschen und musste nach diesem Abenteuer mehrere Minuten tief durchatmen. War doch alles draussen sooo neu.
Ich habe sie schließlich auf den Finger genommen und in die offene Volierentür gehalten. Da ist das brave Mädchen dann ganz von allein wieder hineingeflattert. Ich hoffe jetzt, dass sie sich öfters mal raus traut und dann auf dem Sitzast oben auf der Voli die Aussicht geniessen kann. Immerhin hat sie so viel Vertrauen, dass sie sich nicht vor dem Netbook und der Kamerasoftware gefürchtet hat. Und so gibt es jetzt „tadaaa“ die ersten Pip Bilder. Natürlich mit meinem „Spatzenkommunikationsshirt“, welches ordentlich dekoriert wurde und nun in die Wäsche kommt.
Tschilp!
Pip ganz vorsichtig Krümel, Pip, Goli Krümel, Pip, Goli Krümel, Pip, Goli Krümel, Pip, Goli
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Je suis…ich bin…I am…Я (YA)… ja was denn?

Ich bin immer noch fassugslos und entsetzt über das, was in der Nacht zum Samstag in Paris passiert ist. Und mindestens genauso entetzt bin ich darüber, wie unterschiedlich mit Meldungen und Opfern von Terror und Gewalt umgegangen wird. Es ist noch gar nicht lange her, da hat es in der Luft ein Flugzeug zerfetzt. 224 Menschen, Urlauber, die sich auf Erholung und Spaß gefreut haben, mussten ihr Leben lassen. Die meisten Personen waren aus Russland.

Welche Stadt hat ihre Gebäude in den russischen Nationalfarben beleuchtet? Welcher Facebook User hat sein Profilbild eingefärbt? Wie viele Fernsehsendungen wurden „aus Betroffenheit und Respekt“ geändert, gestrichen? Ich schaue nicht regelmässig TV, aber mir ist nichts „weltbewegendes“ dazu aufgefallen.

Aber, verdammt noch mal, es waren Menschen. Genau solche Menschen wie diese armen Opfer in Frankreich. Menschen, denen ihr Leben grausam genommen wurde. Menschen, die sich sicher in den letzten Sekunden ihres Lebens genauso entsetztlich gefürchtet haben wie die Menschen in Paris. Warum gab es da keinen Aufschrei der Empörung? Kein Lichtermeer vor der Botschaft? Weil es „bloss“ Russen waren?  Weil ihr Regierungschef nicht gerade der Beliebteste ist und es diplomatische Probleme gibt? Was können diese Opfer dafür?

Die Terrortoten einer „ungeliebten“ Nation zu ignorieren und aus denen eines „geliebten Bruderlandes“ eine kollektive Massentrauer zu inszenieren ist verlogen und erbärmlich. Das ist für mich nicht weniger als eine gesteuerte Inszenierung aus politischem Kalkül. Unsere Regierung macht mit, die Medien stimmen ein und plötzlich ist betroffen sein und sich für Paris solidarisch erklären, der neue Trend. Ebay spendet 5% des Erlöses für die Angehörigen. Amazon hat ein extra Symbol eingebaut usw. Wo waren diese Solidaritätsbekundungen für die Angehörigen und Opfer aus dem Flugzeug?

Der Terror auf unserem Planeten hat eine ganz neues Ausmass erreicht. Und ich befürchte, das dies zwar der Anfang war, aber das Ende noch längst nicht in Sicht ist. Und so lange bei Opfern von feigen Anschlägen mit zweierlei Mass gemessen wird, so lange wird es auch keine Eingkeit und keinen Sieg über diese Attentäter geben.

Mein Mitgefühl gilt ALLEN Opfern, egal welche Hautfarbe, Nation oder Religion sie haben, deren Angehörigen und allen Betroffenen. Den Tätern wünsche ich, dass alles, was sie tun und taten, auf sie zurückfällt. Und das nach alter Hexenregel in diesem Fall neunfach.

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Ich schreibe!

Und zwar diesmal ordentlich und reichlich.

Schuld ist ein guter Freund, der mir vor einigen Wochen mal gewaltig den Kopf gewaschen hat. Wir haben zusammen an einem Artikel gearbeitet, den er mich zu schreiben bat. Und die abendliche Diskussion (ok, es war auch einiges an Whiskey dabei, der bekanntlich die Zungen lockert) führte zum Thema Schreiben oder nicht.

Und zack kriegte ich mal so richtig mein Fett weg. Daß ich schon längst mehr geschrieben und veröffentlicht haben könnte. Ich nur noch nichts in dieser Richtung getan hätte, weil ich mir selbst im Weg stehen und nicht an mich glauben würde usw. BOING! Das saß! Ich musste an dieser Ansage erst mal ordentlich knabbern. Aber (und das weiss der Schurke sicher genau) mein Ehrgeiz ist geweckt.

Klar habe ich schon ein Buch angefangen, was aber gerade im „kreativen Vakuum“ hängt. Aber irgendetwas musste passieren. Und das außerhalb der Kurzgeschichten, die ich so gern und rasch zu Papier bringe.

Gesagt getan. Ich habe ein Märchen bei einem regionalen Schreibwettbewerb eingereicht (hier warte ich noch auf eine Rückmeldung), mich in einem Literaturforum angemeldet und bin darüber zu NANOWRIMO gelangt. Von meinen Freunden in den USA hatte ich bereits vorher davon erfahren. Ich wusste allerding nicht, dass es das auch in Europa/Deutschland gibt. Und nun habe ich mich kopfüber in das Erlebnis „50.000 Worte im November“ gestürzt und bin der Schreibsucht verfallen.

An Ideen hat es mir bisher nicht gemangelt. Eine Geschichte war schnell erdacht, die ich im Rohgerüst gleich meinem Mann verabreicht habe. Passenderweise bei einer langen Autofahrt, so dass er meinem Wortschwall nicht entkommen konnte. Selbst er, der sonst mit Büchern nicht so viel am Hut hat, war von der Idee angetan. Nein, er wollte nicht einfach das ich im Auto die Klappe halte! Er fand die Geschichte wirklich gut.

Und nun sitze ich hier, vorzugsweise wieder dann wenn der brave Bürger schläft und mich weder Türklingel noch Telefon stören, und schreibe. Und ich habe sogar ein Cover entworfen. Auf die Schnelle zwar, aber nach Meinung einer Freundin, die mit diesen Dingen professionell arbeitet, durchaus ok.

Ein Mantel für die EwigkeitGerade bin ich bei 12897 Wörtern und die Geschichte reisst mich förmlich mit, wenn ich einmal an der Tastatur sitze. immer mehr Details kommen dazu und es passieren Sachen, die ich so anfangs gar nicht beabsichtigt hatte.Meine Heldin macht sich gerade selbständig und entwickelt ein Eigenleben, von dem ich manchmal nicht weiss was ich davon halten soll. Sie war so einfach geplant gewesen und nun wird die Figur wesentlich komplexer.

Kann Schreiben süchtig machen? Ich vermute, ich bin schon „angefixt“.  Die erste Woche nano ist fast geschafft und ich will unbedingt dranbleiben. Ob meine Geschichte allerdings bei 50.000 Wörtern endet kann ich noch nicht sagen. Im Gegesatz zu meinen Kurzgeschichten, die sonst maximal drei DIN A 4 Seiten beanspruchen, kann ich mich hier mal so richtig auslassen. Ich muss nichts kürzen oder zusammenfassen. Ich kann es richtig krachen lassen. Jaaa!

Wer mich auf nanowrimo sucht: Dort heisse ich nightrat.

So, und jetzt zurück zu meiner Geschichte…es fehlen noch verdammt viele Worte bis zum Stichtag.

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Thema Nummer eins

sind im Moment die „Flüchtlinge“ in Europa und ganz besonders in und um Deutschland.

Warum habe ich das Wort jetzt in Anführungszeichen gesetzt? Weil ich mir in den letzten Wochen so meine ganz eigenen Gedanken zum Thema gemacht habe.

Wohin man auch schaut und hört, ob TV, Radio, Internet, Printmedien. Es gibt ein alles beherrschendes Thema: Die „Flüchtlingskrise“.  Halt! Schon wieder Anführungszeichen? JA!

Momentan überschlagen sich die Ereignisse. Was erst mit Leuten begann, die aus Kriegsgebieten kamen und um ihr Leben gerannt sind wird nun zu etwas, was sich langsam aber mit entsetzlicher Sicherheit zu einem Krieg zu entwickeln scheint.

Gerade lese ich online, dass es in Ungarn zu regelrechten Aufständen kommt, die mit Tränengas und Wasserwerfern bekämpft werden. Parallel dazu die Meldung, dass „Syrer“ in der Türkei die Grenze nach Griechenland stürmen wollen. Stürmen? Auch das ist ein Wort aus dem Krieg. Sollte man nicht meinen dass Leute, die gerade erst aus dem Krieg geflohen sind, gründlich die Schnauze von noch mehr Krieg voll haben?  Und doch brennen gerade Barrikaden in Ungarn, es wird vom Sturm auf die Grenze gesprochen und Panzer sowie Wasserwerfer fahren gegen Leute auf, die mit Gegenständen und Lebensmitteln (!) werfen.

Doch was ist dran an der ganzen Geschichte? Was stimmt und was nicht?

Wer randaliert da überhaupt? Ich wage mal zu bezweifeln, daß kriegstraumatisierte Menschen sowie Frauen und Kinder eine Grenze stürmen wollen oder mit Lebensmitteln werfen. Zumal auf den Videos nur wütende junge Männer zu sehen sind. Es sind also nicht „die Flüchtlinge“, die da aggressiv werden.

Und da stelle ich mir gleich mehrere Fragen:

  • Sind wirklich diese ganzen jungen Männer dort „Flüchtlinge“ oder „Schutzbedürftige“? Oder kommen nicht auch viele mit ganz anderen Absichten, als einfach nur vor Krieg und Tod abzuhauen?
  • Was stimmt von den Bildern und Videos, die wir über die Medien „verabreicht“ bekommen?
  • Warum geht gerade eine regelrechte kollektive „Hilfshysterie“ durch unser Land, die teilweise wirklich bekloppte Züge annimmt?
  • Wieso setzt bei vielen Leuten, die sich im Internet äußern, der Verstand aus?
  • Und was passiert als Nächstes?
  1. Wer schutzbedürftig ist, der randaliert nicht. Wer Hunger oder Durst hat, der wirft nicht mit Lebensmitteln und Wasserflaschen. Warum kommen mir diese protestierenden Jungmannen irgendwie so aggressiv und gesteuert vor?
  2. Photoshop macht vieles möglich. Und ebenso andere Programme. Niemand weiss genau ob das stimmt, was wir vorgesetzt bekommen. Im Guten wie im Schlechten. Wer mehr wissen will, der muss andere Informationsquellen und das Internet abseits der allumfassenden Suchmaschine bemühen.
  3.  Menschen in Not zu helfen sollte selbstverständlich sein. Aber muss man gleich die Spieler der Bundesliga mit einem Ärmelaufnäher versehen?  Kollektiver Abzeichenzwang mit Webegarantie für die Sponsoren, der jeden ins politische Abseits stellt, der sich weigern würde (tut natürlich keiner). Hatten wir sowas nicht schon mal? Und erzeugt dies nicht ein mulmiges Gefühl und Ablehnung bei denen, die zum tragen dieses Abzeichens regelrecht verdonnert wurden?
  4. Wie muss man drauf sein, um menschenverachtende Kommentare ins Internet zu stellen? Wieviel Hass auf alles und Jeden, wieviel Frust muss sich da angestaut haben? Und wieviel Zeit muss man haben, diese Kommentare sorgfältig herauszupicken, die Ersteller öffentlich zu entblössen und ihre Arbeitgeber medienwirksam zu sofortigen Kündigungen zu zwingen? Haben diese ganzen Typen denn nichts Besseres zu tun? Hier wird die ganze Kommentarfunktion zum Selbstzweck genutzt, nicht mehr.
  5. Warum stehen bereits 4000 Bundeswehrsoldaten bereit? Nachdem man 2012 so still und leise unser Grundgesetz geändert hat, dass unsere einstige Verteidigungsarmee auch im eigenen Land eingesetzt werden kann? Um es mal mit Han Solos worten aus Star Wars zu sagen:“ Ich habe da ein verdammt mieses Gefühl.“ Nennt mich ruhig Verschwörungstheoretiker. Ich habe so das Gefühl, dass es in unserem Land noch ordentlich krachen wird. Und in den großen Städten zuerst.

Was ich mir wünschen würde:

  • Dass jeder, der wirklich geflohen ist und Schutz sucht und braucht, ihn hier auch findet. Auch meine Mama ist ein Flüchtling, musste mit ihrer Schwester und meiner Oma mit wenigen Habseligkeiten aus ihrer Heimat abhauen. Vertrieben und geflohen und im eigenen Land an neuer Stelle nicht willkommen gewesen. Mein Vater ist aus einem Land abgehauen, dass seine Bürger über 40 Jahre eingesperrt hat. Ich hab also eine interessante und „fluchtbelastete“ Familiengeschichte. Sage mir jetzt also keiner eine bestimmte politische Richtung nach!
  • Dass unsere Politiker ihre Aufmerksamkeit zwischen denen, die kommen und denen, die hier leben gerecht aufteilen. Das würde vielen Unmut gar nicht erst aufkommen lassen. Und das auf beiden Seiten.
  • Dass diejenigen, die sich an die „echten“ Flüchtlinge aus wirtschaftlichen Gründen dranhängen verstehen sollten, dass kein Land unendliche Ressourcen hat um alle und jeden zu retten, zu füttern und zu betüdeln.
  • Dass alle Länder an einem Strang ziehen. Es gibt in der EU doch sonst nichts, was nicht reglememtiert wäre (wenn es schon um die Krümmung von Gurken geht). Da sollte man doch schnell, kompetent und entschlossen handeln können, wenn es um Menschen geht?
  • Dass sich auch die offiziellen Verantwortlichen auf ihre Verantwortung besinnen und nicht mediale Auswüchse zulassen, die letztendlich nur wenigen Nutzniessern zur Eigenwerbung dienen. Was soll dieser Aufnäher, der deutlich sichtbar von der BILD und Hermes gesponsort wurde? Perfekt inszenierte Eigenwerbung unter dem Deckmantel der Menschlichkeit, auf Kosten derer, die es tatsächlich betrifft.
  • Dass sich jeder mal seines Verstandes bedient, Sachen überdenkt und auch kritisch hinterfragt, ehe er sich äussert. Und das sowohl im Gespräch also auch noch viel mehr im Internet.

Da habe ich mir jetzt doch ein verdammt schwieriges Thema rausgesucht. Letztendlich hat jeder seine eigene Meinung dazu. Ich persönlich versuche mich umfassend zu informieren, was oft gar nicht mal so einfach ist. Manchmal hilft es schon, auf jeder Seite des Tellerrandes einmal drüberzuschauen und sich aus den gesammelten Infos die „goldene Mitte“ zu suchen. Und so lese ich neuerdings Seiten bei denen ich manchmal nicht weiss ob ich lachen, weinen, den Kopf schütteln oder kotzen sollte. Wie gesagt: Ich nehme dann den Mittelweg und denke mir meinen Teil.

War dieser Beitrag jetzt politisch? Er hat auf jeden Fall keine Richtung. Weder zur einen noch zur anderen Seite. Ich habe meinen eigenen Kopf.

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Boah!

Wo sind die letzten Monate geblieben? Wo ist der Sommer hin? Wer hat das Jahr geklaut?

Mit Schrecken habe ich festgestellt, das das aktuelle Jahr gerade an mir vorbeigerast ist und sich bereits auf der Zielgeraden befindet. Wie ist das denn passiert? Die letzten Monate waren angefüllt mit den unterschiedlichsten Tätigkeiten, der Versorgung und Aufzucht von 25 Vögeln in 11 verschiedenen Arten, aufräumen, umbauen, Haus, Garten usw.

Habe ich irgendwie den Überblick verloren? Zumindest mein Zeitgefühl ist mir abhanden gekommen, ausser dem ständigen Eindruck, zu wenig Zeit zu haben. Neulich sagte wer zu mir „wenn du mal Langeweile hast“, was mich fast zu hysterischem Gekicher veranlasste. Langeweile? Bitte, was ist das? Ich glaube dass ich für die nächsten 20 Jahre keine Minute Langeweile haben werde. So viel ist noch zu tun, so viele interessante Projekte, die ich noch durchführen möchte.

Hat es vielleicht mit meinem „runden“ Geburtstag zu tun, der doch in meinem Leben irgendwie so eine Art Meilenstein ist? „Alt“ fühle ich mich jedenfalls nicht. Eher „in Würde gereift“ und auch entspannt, dass ich so manchen Blödsinn meiner Jugend relativ unbeschadet überstanden habe. Schön zu wissen, dass ich mir und Anderen nichts mehr beweisen muss. Dass ich Fehler und Macken habe, zu denen ich stehe und die ich nicht zu kaschieren brauche. Viele Dinge, die mich noch vor Kurzem tierisch aufgeregt hätten, lassen mich inzwischen nur noch milde lächeln. Was jetzt nicht heissen soll, dass ich mich nicht mehr ordentlich aufregen kann. (Fragt mal meinen Mann!)

Manchmal fühle ich mich wie eine graue Wölfin, die sich gelassen die Pfoten leckt und genau weiß, wann der richtig Zeitpunkt da ist um zu knurren, die Zähne zu zeigen und zuzubeißen.

AHUUUUUUU!

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